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Vetradiologie stellt

Vetradiologie stellt sich vor ✨

Wir bei Vetradiologie haben uns zum Ziel gesetzt, Kolleg:innen bei der Befundung von CT-, MRT- und Röntgenuntersuchungen zu unterstützen und über unsere Plattformen radiologisches Wissen sowie spannende Fallbeispiele zu teilen.
In den nächsten Wochen möchten wir euch die Gesichter hinter Vetradiologie vorstellen.
Was fasziniert uns an der Radiologie? Was motiviert uns? Welche menschlichen und tierischen Begleiter sind an unserer Seite? Und was machen wir fernab des Bildschirms? 🐾

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4 days ago
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3. Dirofilariose/ Herzwurmerkrankung

Die Dirofilariose, auch Herzwurmerkrankung genannt, wird durch den Nematoden Dirofilaria immitis verursacht und durch Stechmücken übertragen. In Deutschland ist die Erkrankung bisher nicht endemisch, jedoch hat die Prävalenz in Europa in den letzten Jahren stark zugenommen.
Klinische Symptome umfassen: Husten, Dyspnoe, Synkopen, Aszites durch Rechtsherzversagen oder das Kavalsyndrom, bei dem die Verlagerung der Würmer von der Pulmonalarterie in den rechten Ventrikel zu einer obstruktiven Stenose der V. cava caudalis führt.
Mit fortschreitendem Entwicklungszyklus wandern die Parasiten von den peripheren Lungengefäßen entgegen dem Blutstrom in größere Pulmonalarterien und letztlich in den Truncus pulmonalis oder in den rechten Ventrikel.
Röntgenologisch sichtbar sind alveolär-interstitielle Infiltrate (weiße Sternchen), dilatierte und gewundene Pulmonalarterien (türkis) sowie eine Rechtsherzvergrößerung (vermehrter sternaler Kontakt/ „reversed D-sign“, lila), verursacht durch eine pulmonale Hypertonie.
Die Diagnose erfolgt durch den Nachweis von Mikrofilarien (Blutausstrich, Knott-Test, Filtration) und/oder zirkulierender Herzwurm-Antigene. Die Therapie richtet sich nach dem Stadium der Herzwurmerkrankung und sollte auch die Behandlung des Endosymbionten Wolbachia einschließen. Die Abtötung adulter Würmer kann starke Reaktionen wie Thromboembolien oder Arterienobstruktionen hervorrufen.

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2 weeks ago

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